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Briefe eines Malers an einen Maler sind in der Kunstgeschichte ein immer wiederkehrendes Phänomen. Oft dienen sie dem Schreibenden zur Selbstreflektion über das eigene Werk. Bei dieser Text-Auswahl, die bewusst nicht chronologisch angeordnet ist, handelt es sich aber auch um das Dokument des Aufrechterhaltens einer Diskussion, die in der gemeinsamen Studienzeit (1978-84) an der Kunstakademie Karlsruhe begann und seit dem Umzug von Harald Häuser nach Marburg von den beiden Künstlern in Textform über zwanzig Jahren fortgeführt wurde. Mit Hilfe dieser kurzen Passagen aus dem umfangreichen Briefarchiv mag der Kenner der Werke von Häuser und Pehlke einen weiteren Blickwinkel möglicher Rezeption hinzugewinnen. Die Texte stehen in ihrer Subjektivität aber auch diametral zu den Versuchen objektiv-analytischer Abhandlungen über Kunst, welche der Kunsttheoretiker zwangsläufig mit gängigen Begrifflichkeiten nur “übersetzt” darstellen kann. Der Leser betritt hier eine zerbrechliche, weil riskant offene Brücke zur Kunst und zur Kunst der Wahrnehmung.

52 pages hard cover - 2009

 
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